Die Wuppertaler Grünen sind gut aufgestellt
mit Claudia Schmidt, Jörg Heynkes & Klaus Lüdemann geht der Kreisverband in die Landtagswahl
Unsere Kandidat*innen für die drei Landtagswahlkreise in Wuppertal sind aus aufgestellt und wir sind bereits in die heiße Phase der Wahlkampfplanung eingetreten.
Claudia Schmidt, die im Wahlkreis Wuppertal I kandidiert deckt die Themen Familie, Soziales und Bildung ab. Jörg Heynkes, unser unabhängiger Kandidat im Wahlkreis Wuppertal II, steht für technologische und gesellschaftliche Innovation. Und im Wahlkreis Wuppertal III deckt das Grüne Urgestein Klaus Lüdemann (Klaus vom Ölberg) grüne Kernthemen ab.
Wir freuen uns drei großartige Kandidat*innen gefunden zu haben, die ein breites Spektrum GRÜNER Themen abdecken und hoffen auf gute Wahlergebnisse!
Claudia Schmidt
41 Jahre
Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin
Direktkandidatin für den Wahlkreis 31/Wuppertal I
„Als Frau, Mutter und Mensch in einer vielfältigen Gesellschaft beschäftigten mich die Themen um die gesellschaftliche und soziale Gerechtigkeit ganz besonders. Gesellschaftliche und soziale Gerechtigkeit für die Bürger*innen unserer Stadt bedeutet, dass wir uns noch mehr für gute Bildung von Anfang an, Chancengleichheit, sowie den sozialen Zusammenhalt einsetzen müssen. Wir müssen uns ausdrücklich für die Vielfalt von Kulturen, Religionen und Lebensformen in unserer Stadt einsetzen. Denn nur mit Offenheit können wir den Menschen den Mut machen und ihnen die Sicherheit geben selbstbestimmt in unserer Stadt zu leben.“
E-Mail: claudia.schmidt[@t]gruene-kvwuppertal.de
Jörg Heynkes
Geschäftsführer VillaMedia
Unternehmer – Innovator – Aktivist – Speaker
Vizepräsident der Bergischen IHK
Träger des „Deutschen Solarpreises 2016“
Möchten Sie mehr über mich und meine Aktivitäten wissen:
www.joergheynkes.de | www.wir2017.de | www.villamedia.de
Mein Ziel ist, das „Unmögliche möglich“ zu machen.
Nämlich ein Direktmandat in NRW jenseits von CDU und SPD zu gewinnen. Und zwar als „Unabhängiger Kandidat“ mit der Unterstützung der Wuppertaler Grünen.
Das hat es seit mehr als 60 Jahren in NRW nicht gegeben.
Ich bin zwar kein Parteimitglied, aber ich lebe und organisiere grüne Themen täglich. In meinem Privatleben, meinem beruflichen Umfeld und bei meinen zahlreichen ehrenamtlichen Engagements, wie z.b. im Klimaquartier Arrenberg. Bei den wichtigen Themen der technologischen und gesellschaftlichen Innovation und Transformation z.b.in den Bereichen Nachhaltige Energieversorgung, Nachhaltige Mobilität und Nachhaltige Ernährung, werde ich mich mein Wissen und meine Erfahrung als Unternehmer, Innovator und Aktivist in der neuen grünen Landtagsfraktion einbringen.
Außerdem werde ich Akzente in den Bereichen „Neue Gerechtigkeit“, „Neue Stadtentwicklung“ und „Neue Bildung“ setzen.
Weitere Infos: www.wir2017.de
Die meisten von Euch kennen vermutlich das Projekt „Klimaquartier Arrenberg“, welches ich mit entwickeln und gemeinsam mit so vielen anderen Aktivisten voran bringen darf.
E-Mail: mail[@t]joergheynkes.de
Klaus Lüdemann
2009 habe ich das erste und bisher einzige Direktmandat für die Grünen bei der Kommunalwahl in Wuppertal geholt.
Auf Landesebene arbeite ich in den LAGs Wirtschaft, Finanzen und Energie. Anfang 2016 habe ich am Wirtschaftskongress der LAG Wirtschaft im Wissenschaftspark Gelsenkirchen teilgenommen. Seit dem 10.9.2016 bin ich stellvertretender Sprecher der LAG Energie. Von Beruf bin ich Elektroingenieur mit dem Schwerpunkt Datenverarbeitung.
Als Betriebsrat musste ich schon mal ein Werksschließung begleiten und konnte in einer Transferagentur über 60% der Betroffenen erfolgreich bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz helfen.
Ich setze mich für einen schnellen Ausstieg aus der Kohlverbrennung ein. Verdi hat dazu am 15.9.2016 in einer Pressekonferenz in Düsseldorf einen bemerkenswerten Beitrag geleistet, in dem die Gewerkschaft Szenarien für einen sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverbrennung vorgestellt hat. Diesen Prozess möchte ich in den nächsten Jahren begleiten, in welcher Funktion auch immer. Für mich muss das Motto dabei sein: „Veränderung als Chance – Neue Arbeitsplätze für die Arbeitnehmer*innen“